Tarta de Santiago


Den heutigen Sonntag versüße ich euch mit einem Rezept für eine Tarta de Santiago, ein einfacher Mandelkuchen, den wir auf unserer Reise ans Ende der Welt beinahe täglich verspeist haben. Naja, manchmal vielleicht sogar mehrmals täglich 😉
Die Tarta de Santiago gelingt unheimlich schnell, ist überraschend saftig und besteht nur aus Zutaten, die man eigentlich immer zuhause hat. Auch für die Verzierung braucht man keine lange Vorbereitungszeit: der Kuchen wird einfach mit Staubzucker bestreut und dabei das Jakobskreuz, das Kreuz des Santiagoordens, ausgelassen (die Vorlage dafür findet ihr hier: jakobskreuz-fuer-tarta-de-santiago.pdf). Somit ein gutes Rezept, wenn sich einmal kurzfristig Besuch angekündigt hat oder der Gusto auf einen Sonntagskuchen groß ist. Und beim Verspeisen lässt es sich ganz hervorragend an Erlebnisse und Begegnungen denken und in Erinnerungen schwelgen ♥



Tarta de Santiago

5 Eier
200 g Staubzucker
250 g geriebene Mandeln
Schale von 1 Zitrone

Butter zum Befetten
Staubzucker zum Bestreuen

Backrohr auf 180°C vorheizen. Tortenform mit ca. 22 cm Durchmesser befetten. Eier sehr schaumig schlagen. Staubzucker löffelweise unterrühren. Mandeln mit geriebener Schale einer Zitrone vermengen und unterheben. Teig in die vorbereitete Form streichen und bei 180°C etwa 40 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen.
Mit einem Messer den Rand vorsichtig von der Form lösen. Jakobskreuz auf den Kuchen legen, dicht mit Staubzucker bestreuen und die Schablone vorsichtig herunterheben. Fertig!





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