Apfel-Käsekuchen
Immer wieder überschätze ich den Hunger von meinen kleinen Tagesgästen und schneide für unsere Obstjause viel zu viele Äpfel auf. Normalerweise verwandle ich diese Apfelspalten zu Kompott oder sie dienen mit Honig, Nussstückchen, Rosinen und Naturjoghurt als Nachmittagsjause (damit sie bis zu ihrer Verarbeitung nicht braun werden, einfach mit Zitronensaft beträufeln).
Diesmal hatte ich Lust auf eine süßere Verwendung der verschmähten Apfelstücke. Nach einem "Bad" in geschmolzener Butter und Honig ließ ich die Äpfel in eine für Käsekuchen vorbereitete Form fallen. Das Experiment ist geglückt; der Käsekuchen ist durch die "Apfeleinlage" nämlich schön saftig und unglaublich lecker :-)
Apfel-Käsekuchen
200 g Mehl
1/2 TL Backpulver
60 g Staubzucker
40 g Butter
1 Ei
3 Äpfel
30 g Butter
3 EL Honig
1 Msp. Zimt
500 g Topfen
50 g Staubzucker
1 Packerl Vanillepudding-Pulver
50 ml Öl
3 Eier
etwas Orangenschale
Für den Mürbteig Mehl mit Backpulver und Staubzucker verrühren. Die kalte Butter einbröseln. Ei zufügen und rasch zu einem glatten Teig verkneten. Diesen etwa 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen, dünn ausrollen und den Boden bzw. den Rand einer kleinen Tortenform damit auslegen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 180°C etwa 8-10 Minuten ohne Fülle backen (= Blindbacken).
Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Butter und Honig bei schwacher Hitze schmelzen, Apfelspalten und Zimt zugeben und etwa 5 Minuten dünsten lassen. Abkühlen lassen.
Äpfel auf dem vorgebackenen Teig verteilen. Die Flüssigkeit der gedünsteten Äpfel mit Topfen, Zucker, Puddingpulver, Öl, Eier und Zitronenschale gut verrühren. Die Fülle gleichmäßig auf dem Mürbteig verteilen und glatt streichen. Den Käsekuchen bei 130°C etwa 1 1/2 Stunden backen. Danach den Ofen ausschalten und öffnen; den Kuchen aber noch darin stehen lassen bis er abgekühlt ist.
Diesmal hatte ich Lust auf eine süßere Verwendung der verschmähten Apfelstücke. Nach einem "Bad" in geschmolzener Butter und Honig ließ ich die Äpfel in eine für Käsekuchen vorbereitete Form fallen. Das Experiment ist geglückt; der Käsekuchen ist durch die "Apfeleinlage" nämlich schön saftig und unglaublich lecker :-)
Apfel-Käsekuchen
200 g Mehl
1/2 TL Backpulver
60 g Staubzucker
40 g Butter
1 Ei
3 Äpfel
30 g Butter
3 EL Honig
1 Msp. Zimt
500 g Topfen
50 g Staubzucker
1 Packerl Vanillepudding-Pulver
50 ml Öl
3 Eier
etwas Orangenschale
Für den Mürbteig Mehl mit Backpulver und Staubzucker verrühren. Die kalte Butter einbröseln. Ei zufügen und rasch zu einem glatten Teig verkneten. Diesen etwa 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen, dünn ausrollen und den Boden bzw. den Rand einer kleinen Tortenform damit auslegen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 180°C etwa 8-10 Minuten ohne Fülle backen (= Blindbacken).
Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Butter und Honig bei schwacher Hitze schmelzen, Apfelspalten und Zimt zugeben und etwa 5 Minuten dünsten lassen. Abkühlen lassen.
Äpfel auf dem vorgebackenen Teig verteilen. Die Flüssigkeit der gedünsteten Äpfel mit Topfen, Zucker, Puddingpulver, Öl, Eier und Zitronenschale gut verrühren. Die Fülle gleichmäßig auf dem Mürbteig verteilen und glatt streichen. Den Käsekuchen bei 130°C etwa 1 1/2 Stunden backen. Danach den Ofen ausschalten und öffnen; den Kuchen aber noch darin stehen lassen bis er abgekühlt ist.
Der sieht ja echt einfach perfekt aus. Bei mir wird Käsekuchen immer leicht zu dunkel, oder reißt oben ein. ;-)
AntwortenLöschenSchmecken tut er ja trotzdem ;-)
LöschenAber hast Du schon einmal weniger Temperatur versucht? Käsekuchen backe ich gern bei 130°C und lasse ihn dafür länger im Rohr?!
Liebe Grüße, Julia
Wah, schaut der super aus!!! Hoffe du hast es geschafft ein Stückchen für mich auf die Seite zu schaffen!?!? :-)
AntwortenLöschenSelbstverständlich hab ich noch was für Dich :)
LöschenBuooooh, der schaut gut aus!
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