Brennnesselspinat
Für viele gilt die Brennnessel nur als sinnloses Unkraut. Dabei gehört die Brennnessel zu den Heilkräutern und strotzt nur so von Vitaminen und Mineralstoffen (hervorzuheben vor allem der Gehalt an Eisen). Gerade jetzt im Frühling sind die Blätter noch schön jung und zart und warten eigentlich nur auf eine Verwendung in der Küche! Damit einem dabei die schmerzhafte Begegnung mit den Brennhaaren erspart bleibt, bei der Ernte am besten Handschuhe tragen und die geernteten Brennnesseln vor der Weiterverarbeitung einfach mit kochendem Wasser übergießen.
Brennnesselspinat
300 g Brennnessel
500 g Blattspinat
2 EL Rapsöl
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 EL Mehl
250 ml Milch
Salz, Pfeffer
Brennnesselblätter und Blattspinat kurz in kochendem Salzwasser blanchieren. Aus dem Wasser heben und abtropfen lassen.
Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und in Rapsöl anschwitzen. Mehl zugeben und kurz anrösten. Mit Milch aufgießen, gut versprudeln und aufkochen lassen. Spinat zugeben, alles pürieren und ordentlich abschmecken. Falls der Spinat noch zu dickflüssig ist, eventuell noch etwas Milch oder Suppe zugießen.
500 g Blattspinat
2 EL Rapsöl
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 EL Mehl
250 ml Milch
Salz, Pfeffer
Brennnesselblätter und Blattspinat kurz in kochendem Salzwasser blanchieren. Aus dem Wasser heben und abtropfen lassen.
Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und in Rapsöl anschwitzen. Mehl zugeben und kurz anrösten. Mit Milch aufgießen, gut versprudeln und aufkochen lassen. Spinat zugeben, alles pürieren und ordentlich abschmecken. Falls der Spinat noch zu dickflüssig ist, eventuell noch etwas Milch oder Suppe zugießen.
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